Nach dem die Suche nach Liebe im Äußeren sich erschöpft hat, begreifen wir endlich, dass wir selbst die Quelle der Liebe sind, die wir so sehr gesucht haben.
Wir begreifen, dass Liebe immer aus der Ganzheit fließt, nicht aus Bedürftigkeit. Wir erkennen, dass Liebe nicht durch das fließt, was wir bekommen, sondern durch das, was wir geben, dass sich das Licht unserer Liebe in der Welt spiegelt und erfüllt.
Wir begreifen, dass Liebe nicht etwas ist, was uns von außen gegeben wird, sondern etwas, das wir sind. Je mehr wir dies erkennen, desto weniger suchen wir im Äußeren und desto tiefer öffnen wir uns nach Innen und sinken in diese Liebe hinein.
Dort entdecken wir, dass die Quelle der Liebe ewig ist, das sie nicht unterbrochen werden kann, dass sie immer fließt, wenn wir mit ihr in Kontakt treten.
Erst diese tiefe Selbstliebe des Herzchakras erlaubt es uns, die tiefen Wunden der Dualität zu heilen, die durch unsere Bedürftigkeit und Abhängigkeit verursacht wurden und damit wirklich jenseits unserer Persönlichkeit zu gelangen.